Belastungsbedingter Mehrbedarf an L-Carnitin im Sport

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Luppa, Dietmar (Universität Leipzig / Institut für Sportmedizin und Prävention / Fachgebiet Sport- und Leistungsmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Tel.: 0341 9731665)
Mitarbeiter:Löster, Heinz
Forschungseinrichtung:Universität Leipzig / Institut für Sportmedizin und Prävention / Fachgebiet Sport- und Leistungsmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:10/1994 - 12/1998
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019960105332

Zusammenfassung

Charakterisierung der Abhängigkeit der L-Carnitinverluste von Art und Intensität der Belastungen sowie von der L-Carnitinzufuhr mit der Nahrung. Einschätzung der Notwendigkeit einer Substitution bei speziellen im Gesundheits- und Leistungssport praktizierten Ernährungsformen

(Zwischen)Ergebnisse

Die individuellen L-Carnitinverluste im Harn lassen sich bei Kenntnis des leistungsabhängigen Energieumsatzes rechnerisch einschätzen. In Perioden mit hohen Trainingsumfängen und -intensitäten besteht die Gefahr, daß die Verluste gegenüber der körpereigenen Synthesekapazität und der Zufuhr von Ausgangsstoffen und L-Carnitin mit der üblichen Nahrung überwiegen.