Soziale Einflüsse auf die Karriereübergänge bei jugendlichen Athletinnen und Athleten in Großbritannien und den neuen Bundesländern

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Alfermann, Dorothee (Universität Leipzig / Institut für Sportpsychologie und Sportpädagogik / Fachgebiet Sportpsychologie, Tel.: 0341 9731633, alferman at rz.uni-leipzig.de)
Mitarbeiter:Stoll, Oliver; Saborowski, Cathleen; Würth, Sabine
Forschungseinrichtung:Universität Leipzig / Institut für Sportpsychologie und Sportpädagogik / Fachgebiet Sportpsychologie
Finanzierung:Deutsche Forschungsgemeinschaft
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:11/1996 - 12/1999
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019960105323

Zusammenfassung

Es werden Athletinnen und Athleten aus verschiedenen Sportarten zu verschiedenen Zeitpunkten ihrer Karriereentwicklung untersucht. Auf der Basis eines Transitionsmodells wird erwartet, daß Eltern und Trainer - als soziale Haupteinflußgrößen - zu unterschiedlichen Zeitpunkten und in unterschiedlicher Weise die Karriereentwicklung beeinflussen. Dazu werden die elterlichen und Trainerverhaltensweisen aus der Sicht der Athletinnen und Athleten erfragt. Darüber hinaus werden die Eltern zu ihrem eigenen Verhalten befragt und die Trainer beobachtet und befragt. Ziel ist zu erfassen, in welchem Ausmaß diese Sozialisationsagenten und Kosten-Nutzen-Bilanzen der Athleten ihre Karriere-Entscheidungen beeinflussen. Besonderes Gewicht wird dabei auf den Vergleich britischer und ostdeutscher Probanden gelegt.