Leistungsdiagnostik im Squash
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Leyk, Dieter (Deutsche Sporthochschule Köln / Physiologisches Institut, Tel.: 0221 4982373) |
---|---|
Mitarbeiter: | Baum, Klaus; Wamser, Peter; Selle, Karsten; Hoffmann, Uwe; Eßfeld, Dieter |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Sporthochschule Köln / Physiologisches Institut |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1996 - 12/1996 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019960105298 |
Zusammenfassung
Die Aussagekraft der üblichen leistungsdiagnostischen Verfahren sollte mit dieser Studie untersucht werden. Dabei sollten die Laktatkonzentrationen und Herzfrequenzen in Wettkampfsituationen registriert werden und dabei auch der Einfluß der intervallartigen Belastungsform untersucht werden.
(Zwischen)Ergebnisse
Schon mit dem ersten Satz erreichten die Spieler Laktatkonzentrationen von 6,3 ( 1,5 mmol/l, die signifikant oberhalb von 4 mmol/l lag. Im weiteren Spielverlauf, i.d.R. fünf Sätze (mittlere Dauer insgesamt 56,5 ( 5,5 min), kam es nicht zu einem weiteren Anstieg. Die Herzfrequenzen erreichten im Spiel Steady-State-Bereiche von 180-185 Schläge pro Minute.