Zusammenfassung

Im kommenden Forschungsansatz soll geprüft werden, wie sich die mengenmäßig größten Aminosäurenkonzentrationen im Blut (Glutamin und Glutamat) regulatorisch verhalten und ob eine Substitution während einer Ausdauerbeanspruchung allein oder in Kombination mit weiteren Aminosäuren sowie Kohlenhydraten sinnvoll ist. Erwartet wird durch diese Substitution keine Leistungssteigerung, sondern eine stabilere Bewältigung der Ausdauerleistung im Training oder Wettkampf, die Auswirkungen auf die Regeneration (Wiederherstellung) haben könnte. Hoher Proteinkatabolismus behindert eine qualitativ hohe Wiederbelastbarkeit im Training.

(Zwischen)Ergebnisse

Ergebnisumsetzung: Die Untersuchungsresultate werden als Forschungsbericht zusammengefaßt. Davon abgeleitet erfolgen Publikationen und Vorträge vor Medizinern auf wissenschaftlichen Veranstaltungen und auf Weiterbildungsveranstaltungen sowie Trainerfortbildungen. Die Ergebnisse sollen bei Energiesubstitutionen in den Ausdauersportarten genutzt werden.