Eine prospektive, kontrollierte und randomisierte klinische Studie verschiedener operativer Kniestabilisierungsverfahren sowie verschiedener muskulärer Rehabilitationsverfahren

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Hille, Ekkehard (Allgemeines Krankenhaus Barmbek Orthopädische Abteilung, Tel.: 040 63853308); Betthäuser, Andreas
Mitarbeiter:Lampe, Frank
Forschungseinrichtung:Allgemeines Krankenhaus Barmbek Orthopädische Abteilung
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070108/95)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1995 - 12/1995
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019950104803

Zusammenfassung

Nach wie vor stellen kapsuloligamentäre Kniegelenksverletzungen besonders in den Mannschaftssportarten wie Fußball oder Eishockey ebenso wie die Rehabilitationsdauer ein großes Problem dar. Der Sportmediziner hat durch die Operationstechnik wie auch durch Trainingsmodifikationen erheblichen Einfluß auf Rehabilitationsdauer und -erfolg. Der erste Forschungsteil befaßt sich mit den für eine frühere Rehabilitation eines Leistungssportlers in Frage kommenden operativen Stabilisierungstechniken nach Läsion des vorderen Kreuzbandes. Der zweite Forschungsteil befaßt sich mit der Muskelatrophie in der Sportrehabilitation.

(Zwischen)Ergebnisse

Zwischenbericht über die Studie Knieinstabilität liegt im BISp vor.