Aspekte des zyklischen Zeitprogramms und die Umsetzbarkeit in komplexe Bewegungsmuster im Rahmen einer Neukonzeption des motorischen Schnelligkeitstrainings
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Müller, Erich (Universität Salzburg / Institut für Sportwissenschaften, Tel.: 0662 80444850); Zallinger, Gerhard |
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Forschungseinrichtung: | Universität Salzburg / Institut für Sportwissenschaften |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung; Land |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 05/1995 - 12/1997 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019950100370 |
Zusammenfassung
Die Zeitprogrammtheorie brachte zahlreiche Erkenntnisse und Hinweise für die Gestaltung des elementaren Schnelligkeitstrainings. Zunächst sollen durch elektromyographische Analysen qualitative Parameter identifiziert und auf deren Grundlage Umsetzungsstrategien entwickelt und überprüft werden. Es ist davon auszugehen, daß die Umsetzung eines erworbenen zyklischen Zeitprogramms eigener Trainingsmittel und einer adäquaten Wahl der Belastungsparameter bedarf. Im Rahmen dieser Methodenentwicklung wird die Konstruktion eines spezifischen Trainings- und Diagnosegerätes angestrebt.