Kontrollstudie zur Sicherstellung der Individualisierbarkeit von Urinproben
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Staak, Michael (Universität Köln / Institut für Rechtsmedizin, Tel.: 0221 4784251) |
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Mitarbeiter: | Prinz, Mechthild |
Forschungseinrichtung: | Universität Köln / Institut für Rechtsmedizin |
Finanzierung: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 07/1993 - 07/1994 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019930104166 |
Zusammenfassung
Durch Typisierung polymorpher DNA-Abschnitte können biologische Materialien wie Blut oder Körpersekrete der Person von der sie stammen zugeordnet werden. Diese Methode kann auch auf humane Urinproben angewendet werden.
An einer Stichprobe sollen die Bedingungen ermittelt werden, die auch nach mehrwöchiger Lagerung eine DNA-Typisierung aller Proben ermöglichen.
(Zwischen)Ergebnisse
Bei Vorversuchen zum Projekt wurde eine geschlechtsspezifische Differenz in der im Urin enthaltenen Zahl an kernhaltigen Zellen festgestellt.