Training psychologischer Komponenten im Jugendleistungssport. Psychologisches Training unter besonderer Berücksichtigung technischer Anforderungen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Ziezow, Ralf (Universität Potsdam / Institut für Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Sportpsychologie, Tel.: 0331 710-373)
Mitarbeiter:Beier, Günter
Forschungseinrichtung:Universität Potsdam / Institut für Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Sportpsychologie
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft ; Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1992 - 12/1994
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019920103936

Zusammenfassung

Psychologisches Training wird als Mittel zur Effektivierung des motorischen Lernprozesses eingesetzt.
Zielgerichtet sollen psychische Komponenten der Bewegungsregulation entwickelt werden. Mittels Bewegungserfahrungsaustausch, Bewegungsvorstellungstraining, Videoanalysen, Yoga und ideomotorischem Training werden Bewegungswahrnehmung und Bewegungsvorstellung herausgebildet. Es wird erwartet, daß im D-Kaderbereich durch sportartspezifisches psychologisches Training eine Leistungssteigerung erreicht wird.

(Zwischen)Ergebnisse

Liegen noch nicht vor.