Training psychologischer Komponenten im Jugendleistungssport - Psychologisches Training unter besonderer Berücksichtigung technischer Anforderungen
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Ziezow, Ralf (Universität Potsdam / Institut für Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Sportpsychologie, Tel.: 0331 9771373) |
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Mitarbeiter: | Wick, Ditmar; Beier, Günter |
Forschungseinrichtung: | Universität Potsdam / Institut für Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Sportpsychologie |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1992 - 12/1994 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019930104249 |
Zusammenfassung
Psychologisches Training wird als Mittel zur Effektivierung des motorischen Lernprozesses eingesetzt. Psychische Komponenten der Bewegungsregulation werden zielgerichtet entwickelt. Dabei kommen das Bewegungsvorstellungstraining, Videoanalysen, BEA und Ideomotorisches Training zum Einsatz. Erwartet werden ein schneller Lernprozeß und eine Leistungsverbesserung in den technischen Parametern.
(Zwischen)Ergebnisse
Liegen im Abschlußbericht für 1992 im BISp vor. Methoden haben sich als effizient erwiesen, hinsichtlich der Leistungen konnten signifikante Verbesserungen verzeichnet werden.