Morphologische und humorale Untersuchungen zum Mechanismus der Entstehung der Sportherzhypertrophie im Vergleich von Ausdauer- zu Kraftathleten sowie pathologischen Hypertrophieformen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Rost, Richard (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Tel.: 0221 4982527-528)
Mitarbeiter:Predel, Hans-Georg
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1992 -
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019920103849

Zusammenfassung

Die Sportherzhypertrophie ist ein altbekanntes, aber noch nicht hinreichend erklärtes Phänomen. Die Frage bleibt bisher offen, warum es im Einzelfall unter sonst gleichen Trainingsbedingungen zu einer Hyperthrophie kommt, in anderen Fällen nicht, und wie die physiologische Sportherzhyperthropie im Bereich des kritischen Herzgewichts zum Stillstand kommt. Die Sportherzhypertrophie bildet darüberhinaus angesichts der Neubewertung der Herzhypertrophie aus klinischer Sicht als wesentlichem Risikofaktor den Modellfall einer physiologischen Hypertrophie. Aus diesem Grunde sollen Beziehungen zwischen morphologischen Parametern des Sportherzens (Durchmesser, Wanddicken, bestimmt mit Echokardiografie und NMR) einerseits und Wachstumsfaktoren (Insulin, Katecholamine, IGF, Wachstumshormon etc.) bei Ausdauersportlern, Kraftsportlern und pathologischen Hypertrophieformen hergestellt werden.

(Zwischen)Ergebnisse

Ergebnisse liegen noch nicht vor.