Verhalten des arteriellen Blutdrucks im Tennis
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Weber, Karl (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportspiele, Tel.: 0221 4982-432) |
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Mitarbeiter: | Löwer, Heinz; Niemöller, Axel |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportspiele |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 05/1989 - 01/1992 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019900103187 |
Zusammenfassung
Portable, automatische Langzeitblutdruckmessung.
(Zwischen)Ergebnisse
1. Zwischen leistungsstärkeren (n=20; Regionalligaspieler) und -schwächeren Spielern (n=16; Oberligaspieler/Verbandsligaspieler) ermittelten wir kein signifikant unterschiedliches Verhalten des arteriellen Blutdrucks. 2. Bei Seniorenspielern (n=36) lagen im Wettkampf (61,4 %) mehr Meßwerte über 200 mmHG als während des Einspielens (52,7 %). Diese Differenz erreichte speziell bei Leistungsspielern (n=20; Regionalligaspieler) ein schwach signifikantes Niveau.