Intervention der Bewegungsvorstellung und -beobachtung im Wasserspringen und deren neuronale Grundlage
Autor: | Stoll, Oliver; Pithan, Jan; Blazek, Ina |
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Erschienen in: | BISp-Jahrbuch : Forschungsförderung ... |
Veröffentlicht: | 2016, 2015/2016, S. 119-124, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201704002627 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Bislang liegen im Wasserspringen keine Befunde zu den Wirkmechanismen von Bewegungsvorstellungstraining oder Bewegungsbeobachtung vor. In dem hier vorgestellten Forschungsprojekt wurde die Effektivität von Bewegungsvorstellungstraining zum Erlernen, Stabilisieren und Korrigieren von Bewegungen anhand von Videomaterial aus interner und externer Perspektive untersucht. 16 C-Kader-Athleten nahmen an dem Projekt teil. Untersuchungsgegenstand war ein einzelner Sprung, der 2,5 Auerbachsalto vom Dreimeterbrett. Verf. stellen die Methodik und Ergebnisse der Untersuchung vor. Die Befunde liefern Hinweise auf die neuronalen Wirkmechanismen des Bewegungsvorstellungstrainings im Wasserspringen. Die Bewegungsbeobachtungen führten zu spezifischen Aktivierungsmustern der medialen Elektroden im α-Frequenzbereich. (Messerschmidt)