Eine Methode zur Objektivierung der Bewegungsvorstellung fuer die Bestimmung des Lernstandes im Wasserspringen
Autor: | Klar, Constanze |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 22 (1984), 12, S. 147-153, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199602105962 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Lernprozesse werden in den technisch-akrobatischen Sportarten durch den steigenden Schwierigkeitsgrad der technischen Elemente immer komplizierter und stellen hoehere koordinative und athletische, aber auch psychische Anforderungen an den Sportler. Das Einbeziehen psychologischer Erkenntnisse und Gesetzmaessigkeiten in die Gestaltung der Lernprozesse erscheint deshalb unerlaesslich. Mit einer entsprechenden Methode kann der jeweilige Lernstand bei der Aneignung eines bestimmten Elementes anhand der Bewegungsvorstellung ermittelt werden. Aus der Vorstellung heraus reproduzierte subjektive Bewegungsparameter werden mit kinemetrischen und dynamometrischen Parametern des Sprungs verglichen. Die Beurteilungsfaehigkeit und -genauigkeit kennzeichnet den Stand der internen Bewaeltigung der Aufgabe und gibt Ansatzpunkte fuer den weiteren Lernprozess. Verf.-Referat