Interessenvertretung für den wissenschaftlichen Nachwuchs – der Deutsche Hochschulverband stellt sich vor
Erschienen in: | Ze-phir |
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Veröffentlicht: | 13 (2006), 2 (Von C4 auf W3 – Veränderte Bedingungen der wissenschaftlichen Karriere), S. 18-20 |
Beteiligte Körperschaft: | Deutscher Hochschulverband |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1438-4132, 1617-4895 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201007005600 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Beim Deutschen Hochschulverband (DHV) handelt es sich um die Berufsvertretung der Universitätslehrer und des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland. Mit nahezu 22.000 Mitgliedern ist der DHV die größte fächerübergreifende Wissenschaftlervereinigung in Europa. Der DHV tritt für eine unparteiische Wissenschaft in einem freiheitlichen Rechtsstaat ein. Ihre grundlegenden Prinzipien sind die Freiheit und die Einheit von Forschung und Lehre. Der DHV vertritt die hochschulpolitischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Interessen der Wissenschaftler gegenüber Staat und Gesellschaft. Seine besondere Sorge gilt dem wissenschaftlichen Nachwuchs. Der DHV bietet: 1. Politische Interessenvertretung; 2. Coaching; 3. Beratung; 4. Rechtsauskünfte; 5. Kostenfinanzierung bei Musterprozessen; 6. Ausschreibungsdienst; 7. Seminare; 8. Veröffentlichungen; 9. Newsletter; 10. die renommierte Zeitschrift „Forschung & Lehre“; 11. Kooperationen. Mitglied des DHV kann jeder Hochschullehrer an einer Universität, wissenschaftlichen Hochschule oder an einer Kunst- und Musikhochschule werden. Die Mitgliedschaft kann auch jeder Habilitand und Juniorprofessor erwerben. Der DHV finanziert seine Arbeit durch die Beiträge seiner Mitglieder. Es gibt keine öffentlichen Zuschüsse. Das sichert die Unabhängigkeit des DHV. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen)