Über den Mittelbau in die W-Besoldung – ein neuer Weg zur Professur?

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Brandl-Bredenbeck, Hans Peter
Erschienen in:Ze-phir
Veröffentlicht:13 (2006), 2 (Von C4 auf W3 – Veränderte Bedingungen der wissenschaftlichen Karriere), S. 5-9, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Deutsch
ISSN:1438-4132, 1617-4895
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201007005596
Quelle:BISp

Abstract

Gegenwärtig kommt es noch nicht so häufig vor, dass der Weg zur Professur über den akademischen Mittelbau führt. Allerdings ist Verf. der Auffassung, dass dieser (Um-)Weg in den nächsten Jahren häufiger genommen und damit an Bedeutung gewinnen wird. Verf. will mit seinen Ausführungen auch nicht suggerieren, dass die W-Besoldung unsicherer wäre als eine unbefristete akademische Mittelbaustelle, was in seinem persönlichen Fall schon alleine deswegen nicht zutrifft, da er mit dem Wechsel in die W-Besoldung auch noch den Übergang vom Angestelltenverhältnis in den Beamtenstatus vollzogen hat. Überhaupt ist sein persönlicher Fall der Bezugspunkt für die Ausführungen von Verf. Auf der Grundlage dieser einleitenden Bemerkungen macht Verf. zunächst einige biographische Angaben zu seiner Person und beschreibt das Profil seiner Tätigkeiten als wissenschaftlicher Angestellter der Sportwissenschaft der Universität Paderborn. Daran anschließend arbeitet er Strukturmerkmale heraus, die seines Erachtens dazu beitragen, dass in den nächsten Jahren der Weg über den akademischen Mittelbau zu einer Professur eine durchaus übliche Option sein kann. Abschließend berichtet er über die eigenen Erfahrungen im Rahmen des Bewerbungs- und Berufungsverfahrens. Ein kurzer Ausblick rundet den Beitrag ab. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen)