Der Antrieb beim Rudern

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Nolte, Volker
Erschienen in:Jahrbuch der Deutschen Sporthochschule Köln 1984
Veröffentlicht:Sankt Augustin: Richarz (Verlag), 1984, S. 131-141, Lit.
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200903001549
Quelle:BISp

Abstract

Rudern ist eine besonders geraeteabhaengige Sportart, was sich u.a. darin niederschlaegt, dass immer wieder Verbesserungen am Rudergeraet vorgenommen wurden. Neben dem Rudergeraet ist aber auch die Ruderbewegung fuer den Antrieb entscheidend. Diese wird laut Verf. wiederum zu einem gewissen Teil vom Geraet mitbestimmt. Verf. legt aus theoretischer Sicht dar, dass das Ruderblatt waehrend des Durchzugs eine Bewegung in Fahrtrichtung machen muss, wenn ein nutzloser Luftschlag vermieden werden soll. Fuer die Praxis ergeben sich daraus wichtige Hinweise: Eine qualitativ hochwertige Rudertechnik ist durch das Merkmal des langen Ruderschlages gekennzeichnet, wobei Ruderwinkel von 60 bis 70 Grad in der Auslage im Skullboot anzustreben sind. Fuer die Einstellungen des Bootes ergibt sich: Die Ausleger muessen hoeher und die Dollenabstaende geringer sein als bisher in der Literatur angegeben. Schiffer