Dem Antrieb beim Rudern aufs Blatt geschaut

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Nolte, Volker; Ashbourne, Bryan
Erschienen in:Sporttechnologie zwischen Theorie und Praxis IV : Beiträge aus den Workshops "Aktuelle Trends in Sport und Technik", Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 2005 und Wechselwirkung zwischen Materialtechnologie und Bewegungsanalyse im Sport", Technikum Wien 2005
Veröffentlicht:Aachen: Shaker-Verlag (Verlag), 2006, S. 329-338, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200912008090
Quelle:BISp

Abstract

Der Ruderantrieb ist ein in seinen Details bislang nicht vollständig verstandenes Phänomen. Es herrschen unterschiedliche Auffassungen etwa über die Bedeutung der Auftriebskräfte und den Einfluss rotierender Wassermassen. In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, die Antriebskräfte im Rudern zu erklären sowie die Wirkung der Komponenten Widerstand, Auftrieb und Wirbelbildung zu bewerten. Verf. erläutern die Messmethoden, die zum Zwecke der Ermittlung des Anströmwinkels bzw. der Erforschung der Wirbelbildung zum Einsatz kamen. Anschließend werden die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen skizziert. Zusammenfassend wird unter anderem festgehalten, dass beim Ruderantrieb ein komplexes Zusammenspiel aller genannten Kraftkomponenten erfolgt. Große Bedeutung kommt vor allem dem Auftrieb und Wirbelbildung zu. Messerschmidt