Warum die "Superkompensation" nicht Grundlage der Strukturierung des Trainings sein kann
Englischer übersetzter Titel: | The impossibility of structuring training on the basis of "supercompensation" |
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Autor: | Platonov, Wladimir |
Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 38 (2008), 2, S. 15-20, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200805001444 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
In diesem Beitrag geht es um vielfach beschriebene Phänomene, die bei der Begründung verschiedener Strukturformen des Trainingsprozesses - von der Trainingseinheit bis zu Jahresperiodisierung - im großen Umfang genutzt werden. In der Fachliteratur der letzten Jahre sind zahlreiche Veröffentlichungen erschienen, worin unkorrekte Versuche unternommen wurden, der "Superkompensation" einen Universalcharakter zu verleihen. Diese wiederum gaben Anlass zu heftigen Diskussionen, in deren Verlauf das Fehlen positiver Effekte bei vielen anstrengenden Trainingsprogrammen objektiv aufgezeigt werden konnte. Verf.-Referat
Abstract des Autors
This article deals with phenomena that have often been described and extensively cited when explaining why different forms of structuring the training process - e.g. training sessions or yearly cycles - are used. A lot of papers that have been published in the special literature in recent years include incorrect attempts at attaching the supercompensation a universal character. These attempts have caused heavy debates in the course of which the lack of positive effects of many strenuous training programs could be demonstrated objectively. Verf.-Referat