Lernen sportmotorischer Fertigkeiten : elektromyographische Analyse vor dem Hintergrund der GMP-Theorie von Schmidt

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Wollny, R.
Erschienen in:Sportliche Bewegung und Motorik unter Belastung : 9. Symposium "Ansätze interdisziplinärer Forschung im Bereich der Sportwissenschaft"
Veröffentlicht:Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1991, S. 201-207, Lit.
Forschungseinrichtung:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Bewegung und Training
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200710002991
Quelle:BISp

Abstract

Primäres Ziel der vorliegenden Untersuchungsreihe war es, mittels elektromyographischer und kinematographischer Bewegungsanalysen erste Erkenntnisse über Rahmenprogramme beim Neuerwerb komplexer Koordinationsleistungen zu sammeln. Konkret wurde in den Experimenten aus dem Sportarten Tennis und Gerätturnen folgenden drei Fragestellungen nachgegangen: Entwickeln sich während des Aneignungsprozesses sportmotorischer Fertigkeiten ein stabiles Sequencing und relatives Timing im Sinne der GMP-Theorie? Besteht eine feste Zeitabfolge in der Herausbildung und Stabilisierung des Sequencing und des relativen Timing während des Lernprozesses oder entwickeln sich die zeitlichen Invarianten in direkter Abhängigkeit voneinander? Anhand welcher Merkmalsausprägungen der zeitlichen Invarianten und von welchem Zeitpunkt an kann von einem gefestigten Impuls-Timing-Muster ausgegangen werden? Einleitung (gekürzt)