Aspekte zur Indikation der Kraftausdauerfähigkeit - Einordnung der Wiederholungszahl als allgemeingültiger Indikator

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Rauscher, Monika
Erschienen in:Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge
Veröffentlicht:41 (2000), 1, S. 97-116, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0941-5270
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200310002551
Quelle:BISp

Abstract

Die Bewertung des erreichten konditionellen Fähigkeitsniveaus als eine Voraussetzung für die Realisierung sportlicher Bewegungen scheint auf grund der Wechselbeziehungen der konditionellen Fähigkeiten untereinander kompliziert und wird durch eine Vielzahl definitorischer Ansätze belegt. Ebenso vielfältig sind die daraus abgeleiteten Testverfahren, mit der möglichen Konsequenz, der uneinheitlichen Beurteilung der konditionellen Leistungsvoraussetzungen im Rahmen eines intraindividuellen Vergleichs. Ergebnisse mehrjähriger, diagnostischer Erhebungen zur Kraftausdauerfähigkeit stellen die in der Sportpraxis of genutzte Wiederholungszahl realisierter Bewegungszyklen zur Indikation in Frage. Verf.-Referat

Abstract

The evaluation of the achieved conditional ability level as a prerequisite for the implemtation of sporty movements seems due to the interrelations of the conditional abilities among themselves complicated and by a multiplicity of definition beginnings is occupied. The test procedures, with the possible consequence, derived from it, are just a various the non-uniform evaluation of the conditional performance prerequisites in the context of an intra-individualistic comparison. Results collections of several years and of diagnostic to the force perseverance ability question the repetition number of implemented motion cycles often and used practice to the indication. Verf.-Referat