Erythropoietin und Sport - Vom Esel zum Rennpferd?
Gespeichert in:
Autor: | Schumacher, Yorck Olaf; Keul, Joseph |
---|---|
Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 30 (2000), 4, S. 47-50, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199912407667 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
In der Sportwelt hat keine Substanz ein vergleichbares Medienecho hervorgerufen wie Erythropoietin (EPO). Erste Berichte ueber den EPO-Einsatz stammen vom Ende der 80er Jahre, waehrend die Ereignisse der Tour de France 1998 das Peptidhormon massiv ins Licht der Oeffentlichkeit gerueckt haben. Artikel und Beitraege in allen Medien haben zu einem mythenhaften Pseudowissen bezueglich der Wirkungsweise und der leistungssteigernden Effekte von EPO beigetragen. Nachfolgend werden die ueber EPO und Sport gesicherten Fakten beleuchtet und im Zusammenhang dargestellt. Verf.-Referat