Bewegungsinduzierte Adaptationen und Koerpernormkonzept: gesund und leistungsfaehig - Idealnorm ist das Ziel

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Israel, S.; Freiwald, Jürgen; Engelhardt, M.
Erschienen in:Therapiewoche / TW-Sport + Medizin
Veröffentlicht:7 (1995), 1, S. 45-49, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0937-0854
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199603106656
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Das potentielle bewegungsinduzierte Adaptationsspektrum laesst sich mit Blick auf Gesundheitsstabilitaet und Leistungsfaehigkeit unter normativem Aspekt aufgliedern. Wissenschaftlich begruendbar ist eine Minimal-, Majoritaets-, Ideal- und Spezialnorm zu unterscheiden. Die Minimalnorm dient der Abgrenzung von physiologischen und pathologischen (gesund - krank) Befunden, waehrend die Majoritaetsnorm dem repraesentativen Mittelwert der (gesunden) Population entspricht. Die Idealnorm reflektiert das Optimum an Funktionstuechtigkeit. Dagegen ist die Spezialnorm an Kenngroessen orientiert, welche fuer die Erfuellung solcher spezieller Aufgaben benoetigt werden, die sehr hohe Ansprueche an definierte koerperliche Faehigkeiten stellen. Verf.-Referat