Handlungsregulation in der sportlichen Taetigkeit
Autor: | Schellenberger, Brigitte |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 23 (1985), 8, S. 10-22 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199601104693 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Durch eine Verbesserung der psychischen Regulation der sportlichen Taetigkeit kann ein Beitrag zur Erhoehung der Wirksamkeit des Trainings geleistet weerden. Als ein Ausgangspunkt dafuer werden die grundlegenden Funktionseinheiten der Handlungsregulation und ihre Bedeutung fuer die Realisierung sportlicher Handlungen gekennzeichnet. Dabei wird von der Einheit bewusst und unbewusst ablaufender regulatorischer Prozesse ausgegangen und auf die Sportartspezifik bei handlungsregulatorischen Anforderungen verwiesen. Konsequenzen fuer die Verbesserung der Qualitaet der Handlungsregulation werden u.a. in 1. der Vermittlung handlungsrelevanter Kenntnisse, 2. der Befaehigung zur Selbsteinschaetzung und Selbstbewertung, 3. der Entwicklung handlungsrelevanter psychischer Eigenschaften und 4. der Befaehigung zur Regulation des aktuellen Zustands gesehen. Verf.-Referat