Zu einigen Problemen und Moeglichkeiten der Sichtung von Kindern fuer das TZ-Training im Ringen
Autor: | Sand, Thomas |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 23 (1984), 6, S. 107-114 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199512104443 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Sichtung geeigneter Kinder fuer den Ringkampfsport ist im TZ-Bereich mit vielen Schwierigkeiten verbunden. Trainer, Uebungsleiter und Funktionaere des DRV der DDR sind vielfaeltig bemueht, diese Schwierigkeiten zu ueberwinden, um eine stabile Kaderpyramide in der 1. Foerderstufe zu sichern. Eine der Moeglichkeiten der Sichtung besteht in der Einheitlichen Sichtung und Auswahl. Im Vergleich mit anderen Sichtungsformen muss diese einen gleichberechtigten Platz einnehmen, der sich u.a. aus der nahezu gleichwertigen Effektivitaet gegenueber den anderen Moeglichkeiten der Sichtung ergibt. Trainer und Uebungsleiter duerfen keine Sichtungsform vernachlaessigen, wobei in bezug auf die Einheitliche Sichtung und Auswahl Reserven ausgeschoepft werden muessen. Verf.-Referat