Zu Problemen der Kaderstruktur im Auswahlprozess der Sportart Ringen
Autor: | Wallberg, Uwe |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 21 (1983), 6, S. 119-128 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199512104527 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Das Problem des Auffindens einer ausreichend hohen Anzahl von talentierten Sportlern fuer die Trainingszentren bzw. die Kinder- und Jugendsportschulen verschaerft sich in den kommenden Jahren aufgrund der geburtenschwachen Jahrgaenge. Deshalb ist es notwendig, auch kleinste Reserven aufzudecken und zu nutzen. Mit Hilfe von Analysen werden Disproportionen in der Kaderzusammensetzung nach verschiedenen Auswahlschritten festgestellt und unter eignungsdiagnostischem Aspekt als fuer das Auswahlsystem effektivitaetsmindernd angesehen. Nach Ermittlung des Einflusses der Koerpermasse, des kalendarischen und des Trainingsalters auf das Gesamtergebnis der Ueberpruefung im 2. TZ-Jahr ist es erforderlich, Eignungsurteile nicht allein vom Leistungsniveau abzuleiten, sondern verschiedene Einflussfaktoren mit zu beruecksichtigen. Die gleiche Forderung gilt fuer die perspektivische Besetzung der einzelnen Gewichtsklassen. Verf.-Referat