Ergebnisse von Beobachtungen bei den Weltmeisterschaften 1982 im Sportschwimmen
Autor: | Rudolph, Klaus |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 21 (1983), 2, S. 154-168 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199511103538 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Bei steigender Zahl der Teilnehmer an den Weltmeisterschaften bestimmen weiterhin die bisher fuehrenden Laender die Leistungsentwicklung. Diese Entwicklung vollzog sich im Trainings- und Wettkampfjahr 1981/82 bei den Maennern schneller als bei den Frauen. Die Leistungsentwicklung im Weltmaszstab wird mit der Laenderwertung, dem Leistungsniveau, dem Vergleich der Leistungen mit der Leistungsprognose, der Leistungsdichte und der Dynamik im Jahresverlauf belegt. Bei den leistungsbestimmenden Merkmalen zeichnet sich ab: Waehrend das Durchschnittsalter der Finalteilnehmer seit Jahren stagniert, nimmt die durchschnittliche Koerperhoehe noch zu. Auch unter konstitutionellem Aspekt setzen sich vorrangig grosse und schlanke Athleten durch. Von dieser Entwicklung ist vor allem die Rennstruktur bestimmt. Viele der weltbesten Sportler steigern ihre Leistungen ueber die Verlaengerung des Zyklusweges. Einige typische Rennverlaeufe koennen dem Trainer bei der Planung als Modell dienen.
Verf.-Referat