Zur Regulation der Schiesshandlung im Biathlon

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Nitzsche, Klaus; Stolz, Michael
Erschienen in:Wissenschaftliche Zeitschrift der Deutschen Hochschule für Körperkultur
Veröffentlicht:31 (1990), 2, S. 247-258, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0457-3919
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199104048750
Quelle:BISp

Abstract

Die Schiesshandlung im Biathlon wird von einer Vielzahl sehr praeziser und schnell ablaufender Teilhandlungen mit zum Teil nur geringer Bewegungsamplitude repraesentiert. Als Ergebnis dieser Bewegung wird eine sportliche Leistung in Einheit von Schieszschnelligkeit und -genauigkeit erreicht, deren Niveau durch die Qualitaet der auf mehreren Hierarchiestufen realisierten Wechselwirkung energetischer und nervaler Prozesse bestimmt wird. Ein tieferes Eindringen in die ursaechlichen inneren Zusammenhaenge der Handlungen ist sowohl aus theoretischen als auch praktischen Erwaegungen heraus fuer die weitere Entwicklung dieser Sportart von Bedeutung. Die Auseinandersetzung mit der Biathlonschiesshandlung erfolgt unter dem Aspekt der dialektischen Einheit von Antriebs-, Orientierungs- und Ausfuehrungsregulation. Verf.-Referat