Gerätetechnische Erweiterung des Schießmessplatzes Biathlon

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Nitzsche, Klaus (Universität Leipzig / Institut für Allgemeine Bewegungs- und Trainingswissenschaft)
Forschungseinrichtung:Universität Leipzig / Institut für Allgemeine Bewegungs- und Trainingswissenschaft
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 081501/04-05)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:12/2004 - 05/2005
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020050500275
Quelle:Jahreserhebung

Zusammenfassung

Der Biathlonschießmessplatz, der in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft entwickelt wurde, wird im Rahmen der universitären Betreuerprojekte außerordentlich gut von der Leistungssportpraxis angenommen. Seit Jahren werden in den Auswahlmannschaften 75 bis 100 Einzeluntersuchungen durchgeführt, auf deren Grundlage für jeden Sportler eine schriftliche Einzelauswertung mit Ableitung von Orientierungen für den Trainingsprozess erfolgt. Der Nachteil des Schießmessplatzes besteht darin, dass dieser kabelgebunden betrieben werden muss. Die Verkabelung des Gewehrs führt zwangsläufig zur Handhabungsbeeinträchtigung für den Sportler am Schießstand. Individuell antrainierte Verhaltensweisen müssen durch die Versuchsanordnung verlassen werden. Mit diesem Forschungsprojekt soll der Schießmessplatz der Biathleten gerätetechnisch weiterentwickelt und auf eine nicht-drahtgebundene Messwertübertragung umgestellt werden.