Schwimmen als erfahrungsbezogene Auseinandersetzung des Subjekts mit dem Element Wasser

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Hildebrandt, Reiner
Erschienen in:Integration von Theorie in die sportpraktische Ausbildung
Veröffentlicht:Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1989, S. 102-125, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3923592388
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199008041680
Quelle:BISp

Abstract

Verf. geht es um die Rekonstruktion des Schwimmens unter relativ konsistenten Theorieansaetzen. Beruecksichtigt werden: Gestalt- und wahrnehmungstheoretische Bewegungstheorien; didaktische Konzepte genetischen Lernens; ein erfahrungsorientierter, subjektbezogener Unterricht auf der Grundlage bestimmter anthropologischer Vorstellungen eines Ich-Umwelt-Dialogs und einer weltoffenen Begegnung zwischen Ich und Umwelt. Der Gegenstand des Schwimmens wird sozusagen in dieser theoretischen Betrachtung neu konstruiert. Er wird mittels der didaktischen Konzepte auf eine Weise praktisch, dass neue Erfahrungen gewonnen und bereits vorhandene neu eingeordnet werden koennen. In praktischen Erkundungen wird versucht, die neue Sicht des Schwimmens an eigene Erfahrungen zu binden und sie sich einzuverleiben. Winter