Die sportliche Technik als Gegenstand des motorischen Lernens
Autor: | Blaser, Peter; Vorhölter, Horst |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis der Körperkultur |
Veröffentlicht: | 37 (1988), Bd. 5, S. 348-353, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0563-4458, 0323-7605 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198910040371 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Sportliche Techniken sind auf der Grundlage von Bewegungserfahrungen historisch entstanden. Im motorischen Lernprozess haben sie die Funktion eines aeusseren Leitbildes, das durch praktisches Ueben angeeignet wird und sich bei Erreichen eines bestimmten Lernniveaus in der Bewegungsfertigkeit aeussert. Der Begriff sportliche Technik besitzt einen Doppelcharakter, da er sich sowohl auf das aeussere Modell als auch auf das Ergebnis des Lernprozesses bezieht. Eine eindeutige Abgrenzung scheint daher sinnvoll. Sportliche Techniken wurden bisher durch Induktion abstrahiert. Angesichts des unterschiedlichen Bedarfs sollte jedoch die deduktive Ableitung erwogen werden. Durch Deduktion entstehen Intermodelle einer sportlichen Technik, die das Besondere der einzelnen Bereiche des Sports widerspiegeln. Verf.-Referat