Handlungstheorie in einer Grundübung Handball an der Fachrichtung Sportwissenschaft Marburg
Gespeichert in:
Autor: | Bernsdorff, Walter |
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Erschienen in: | Lernen im Sportspiel |
Veröffentlicht: | Berlin: Bartels & Wernitz (Verlag), 1982, S. 138-151, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198306019754 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Sportspiele haben eine komplexe Handlungsstruktur. In ihr ergeben sich schnell wechselnde und in kuerzester Zeit ablaufende Situationen, die prinzipiell offen und unentschieden sind, der Loesung jedoch ein hohes Mass an Handlungsfaehigkeit verlangt. Diese muss laut Verf. erlernt werden, und zwar in folgenden Phasen: Groborientierung, Differenzierung von Teilzielen und Stabilisierung. Auf dieser Grundlage setzt Verf. folgende Ziele fuer seine Lehrveranstaltung an: 1. Kennenlernen des Sportspiels Handball. 2. Erleben und bedenken, dass die Grunduebungen in den Sportarten ebenfalls den Aufbau von Studierfaehigkeit ermoeglichen. 3. Kennenlernen wesentlicher Vermittlungsmodelle der Sportspiele, speziell des Handballspiels. Winter