Die Zweckgymnastik des Leichtathleten. Zur Theorie und Praxis leichtathletischer Gelenksbeweglichkeit

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Grosser, Manfred; Engelhardt, Gerhard
Veröffentlicht:Schorndorf: Hofmann (Verlag), 1972, 140 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schriftenreihe:Schriftenreihe zur Praxis der Leibeserziehung und des Sports, Band Bd. 62
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197302003090
Quelle:BISp

Abstract

Verf. diskutieren die theoretischen Grundlagen der leistungsbestimmenden Merkmale in der Leichtathletik. Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Beweglichkeit (Gelenkigkeit), Gewandtheit, Bewegungskoordination, Intelligenz, Motivation, Technik und Taktik werden genannt. Die leichathletische Gelenksbeweglichkeit wird in Abhaengigkeit von altersspezifischen Entwicklungsbedingungen sowie von anatomisch-physiologischen und biomechanischen Faktoren bestimmt. Verf. erlaeutern die Methoden des Gelenkbeweglichkeitstrainings und entwickeln zweckgymnastische Uebungen fuer die einzelnen Leichtathletik-Disziplinen, fuer die im einzelnen die dominierenden Muskel-Sehnen-Ketten und Muskelschlingen dargestellt werden sowie ein Programm zur sportartspezifischen Konditionsschulung durch Zweckgymnastik. Zur objektiven Bestimmung der Beweglichkeit werden moegliche Tests, Testgeraete und Testverfahren vorgestellt. Lochner