Die Sportlehrer-Schueler-Beziehungen als Faktor der ideologischen Erziehung im Sportunterricht und im ausserunterrichtlichen Sport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Beinroth, Harry
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:1970
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197104001085
Quelle:BISp

Abstract

ES WIRD VERSUCHT ZU BEWEISEN, DASS DER SCHULSPORT SICH ALS POLITISCHES BILDUNGSINSTRUMENT DURCH DIE PERSON DES LEHRERS EIGNET (SCHUELER-LEHRER-VERHAELTNIS). BEDINGT DURCH DAS INTERESSE DES JUGENDLICHEN AM SPORT SOLL IHM UEBER DIESES INTERESSE HINAUS EINE ERZIEHUNG ZUR SOZIALISTISCHEN PARTEILICHKEIT VERMITTELT WERDEN. SPORTLICHE ERZIEHUNG IST OHNE DAS WISSEN UM DIE EINHEIT VON SPORT UND IDEOLOGIE NICHT DENKBAR UND LEISTBAR. WESENTLICH HAENGT DER ERFOLG DIESER ERZIEHUNG AB VOM VORGELEBTEN BEISPIEL DES LEHRERS ALS ZU AKZEPTIERENDES VORBILD. BUSCHMEIER