Erhöhung der Prämien für Olympiasieger, Paralympicssieger, Medaillengewinner und Platzierte ab den Olympischen und Paralympischen Sommer- und Winterspielen Peking 2022 und Paris 2024 : Beschlussempfehlung und Bericht des Sportausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Jörn König, Mariana Iris Harder-Kühnel und der Fraktion der AfD ; BT-Drucksache 20/523
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| Autor: | o.A. |
|---|---|
| Veröffentlicht: | Berlin 2022 |
| Herausgeber: | Deutschland / Deutscher Bundestag / Sportausschuss |
| Format: | Internetquelle (Fachinfoführer Sport) |
| Medienart: | Elektronische Ressource (online) |
| Dokumententyp: | Amtliche Publikation |
| Dateiformat: | |
| Organisationstyp: | Amtliche Körperschaften und Organisationen |
| Umfang: | 5 S. |
| Sprache: | Deutsch |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | WE020220100012 |
| Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
A. Problem
Für Erfolge bei Olympischen und Paralympischen Spielen erhalten deutsche Sportlerinnen und Sportler eine Prämie der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Diese beträgt für eine Goldmedaille 20.000 Euro, für eine Silbermedaille 15.000 Euro und für eine Bronzemedaille 10.000 Euro. Bei Olympischen Spielen werden auch die Plätze vier bis acht mit mindestens 1.500 Euro honoriert. Die den Antrag einbringende Fraktion der AfD stellt fest, dass Deutschland mit diesen Summen im internationalen Vergleich im unteren Bereich liege, zudem handele es sich um zu versteuernde Bruttosummen. Eine Erhöhung der Prämien sei daher ebenso nötig wie eine Änderung des Einkommensteuergesetzes (EStG).
B. Lösung
Ablehnung des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, FDP und DIE LINKE. gegen die Stimmen der Fraktion der AfD.
Berlin, den 26. Januar 2022