Der 1. FCK als regionalökonomischer Wirtschaftsfaktor: Unterschiede zwischen der 1. und 2. Bundesliga

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Könecke, Thomas; Preuß, Holger; Schütte, Norbert
Veröffentlicht:Mainz
Herausgeber:Universität Mainz / Institut für Sportwissenschaft
Format: Internetquelle (Fachinfoführer Sport)
Medienart: Elektronische Ressource (online)
Dokumententyp: Arbeitspapier, Preprint
Dateiformat:pdf
Umfang:10 Seiten
Teil von:http://www.sport.uni-mainz.de
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:WE020140900193
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Fast jede Stadt oder Region in Deutschland schmückt sich gerne mit einem Fußball-Bundesligisten und die Frage nach den regionalökonomischen Auswirkungen eines solchen Vereins gibt häufig Anlass zu sich widersprechenden Spekulationen. In diesem Forschungsprojekt (Stand Februar 2014) wird daher der konsuminduzierte wirtschaftliche Primärimpuls durch den 1. FC Kaiserslautern als Verein der Fußball-Bundesliga und in Kaiserlautern ansässiges Wirtschaftssubjekt bestimmt. Dies erfolgt sowohl für die Saison 2008/09, in der der Verein in der 2. Bundesliga spielte, als auch für die Saison 2010/11 in der 1. Bundesliga, um anschließend Unterschiede zwischen den beiden Saisons berechnen zu können. Diese Unterschiede werden jeweils bezogen auf die Stadt Kaiserslautern und das Land Rheinland-Pfalz ausgewiesen. Der Primärimpuls des FCK für Kaiserslautern betrug in der Saison 2010/11 25,8 Mio. und für das Land Rheinland-Pfalz 16,5 Mio. Euro. Verglichen mit den Ergebnissen der Zweitligasaison 2008/09 wurden Zuwächse von ca. 80% bzw. 50% errechnet.