Jugendbildung im Kontext von Engagementförderung und Qualifizierung
Mitarbeiter: | Dollase, Tobias ; Hasenpusch, Bettina; Keck, Stefan ; Lautenbach, Peter; Schönwandt, Martin; Schwarz, Nicole; Suthues, Bettina |
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Veröffentlicht: | Frankfurt a.M. |
Herausgeber: | Deutsche Sportjugend |
Format: | Internetquelle (Fachinfoführer Sport) |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) |
Dokumententyp: | Arbeitspapier, Preprint |
Dateiformat: | |
Umfang: | 4 Seiten |
Teil von: | http://www.dsj.de |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | WE020140600094 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Deutsche Sportjugend (dsj) ist die Dachorganisation der Jugendorganisationen im Sport. Sie bietet für die hauptberuflichen Jugendbildungsreferent/-innen ihrer Mitgliedsorganisationen u.a. den Austausch im Rahmen einer regelmäßig stattfindenden Tagung an. Die Tagung im Jahr 2013 hat die „Jugendbildung“ selbst in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt und im Wechselspiel zur Engagementförderung und Qualifizierung thematisiert. Auch wenn die Spannweite der Begründungen für Jugendbildung im organisierten Sport sowie ihrer Formen und Angebote groß ist, wird mit diesem Papier (Stand Februar 2014) versucht, eine gemeinsame Diskussionsgrundlage zu schaffen, um auf diese Weise die Ergebnisse der Tagung zu sichern und zu kommunizieren. Das hier dargestellte Bildungsverständnis geht davon aus, dass Jugendbildung nicht allein in Qualifizierungsmaßnahmen realisiert wird, sondern vor allem auch die Praxis im Sportverein und auf allen Ebenen des organisierten Sports umfassen kann. Das vorliegende Diskussionspapier beschreibt daher übergreifend das Selbstverständnis und die Rahmenbedingungen, in denen Jugendbildung möglich ist.