Social pressure influences decisions of individuals: evidence from the behavior of football referees
Gespeichert in:
Autor: | Dohmen, Thomas J. |
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Herausgeber: | IZA, P.O. Box 7240, 53072 Bonn |
Format: | Internetquelle (Fachinfoführer Sport) |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) |
Dokumententyp: | Fachbuch, Bericht, Studie |
Dateiformat: | |
Umfang: | 44 Seiten |
Teil von: | http://www.iza.org |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | WE020130800230 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Im vorliegenden Diskussionspapier (Stand Mai 2005) des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit wird das Schiedsrichterverhalten bei zwölf Begegnungen der deutschen Fußballbundesliga analysiert. Die Analyse zeigt, dass die Unparteiischen zurückliegende Heimmannschaften begünstigen, indem sie systematisch mehr Verletzungspausen zulassen. Darüber hinaus werden Heimmannschaften bezüglich von Torwertungen und Strafstößen begünstigt. Das Ausmaß sowie die Richtung der Begünstigungen hängen dabei von bestimmten Publikumsfaktoren, also der Intensität des sozialen Drucks, ab. Allerdings zeigen sich bei dem Maß der Beeinflussbarkeit der Schiedsrichter bestimmte Unterschiede.