Bewegungsbezogene Gesundheitsförderung - Hintergründe, Konzepte, Qualität

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Pfeifer, Klaus
Format: Internetquelle (Fachinfoführer Sport)
Medienart: Elektronische Ressource (online)
Dokumententyp: Tagungsbeitrag
Dateiformat:pdf
ppt
Umfang:19 Seiten
Teil von:http://www.bvpraevention.de/
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:WE020091100370
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Eine Vielzahl von Erkrankungen steht im Zusammenhang mit umwelt- und lebensstilbedingtem Bewegungsmangel. Demgegenüber gibt es starke Evidenz für die gesundheitsfördernde Wirkung von körperlicher Aktivität z.B. bezüglich der Entstehung und des Verlaufs von Herz-Kreislauferkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, Rückenbeschwerden und psychosomatischen Beschwerden. Für die Nutzung dieser positiven Effekte wird moderate, d.h. mäßig anstrengende körperliche Aktivität von insgesamt mindestens 30 Minuten an den meisten, wenn nicht an allen Tagen einer Woche empfohlen. Allerdings ist nur ein geringer Teil der Bevölkerung entsprechend dieser evidenzbasierten Empfehlungen regelmäßig körperlich aktiv. Es ist Aufgabe der Gesundheitsförderung, mehr Menschen mit Hilfe von lebensweltbezogenen und individuumsbezogenen Interventionen in Bewegung zu bringen. Verf. stellt in seinem Vortrag vom 23. Januar 2007 die drei wesentlichen Zielgruppen solcher Interventionen dar.