Sportlehrer*innenkompetenzen und Lehrer*innenprofessionalität
Autor: | Seyda, Miriam |
---|---|
Erschienen in: | Empirie des Schulsports |
Veröffentlicht: | Aachen: Meyer & Meyer (Verlag), 2020, S. 217-241, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU202212008403 |
Quelle: | BISp |
Einleitung
Die Frage, was professionelles Handeln von Sportlehrkräften ausmacht und wie (angehende) Sportlehrkräfte ihr professionelles Handeln (weiter-)entwickeln, ist seit jeher ein bedeutsames Thema der Sportpädagogik. Laut Miethling (in diesem Band, Kap. 7) erfuhr die empirische Auseinandersetzung mit der Professionalität von Sportlehrkräften zur Jahrtausendwende in der Phase des „Ausbaus" eine deutliche Intensivierung (vgl. Schierz & Miethling, 2017) und in der Phase der „Erneuerung" eine zunehmende Ausdifferenzierung. Ziel des Beitrags ist es, zunächst theoretisch-konzeptionell eine Verortung der Auseinandersetzung mit Kompetenzen von Sportlehrer*innen in den Diskurs der Professionalität von Lehrer*innen vorzunehmen, um vor diesem Hintergrund empirische Erkenntnisse überblickshaft darzustellen.