Sportentwicklungsbericht Pferdesport 2009 : Zusammenfassung und ausgewählte Fakten zur Situation der organisierten Pferdesportvereine und -betriebe in Deutschland
Beteiligte Person: | Breuer, Christoph |
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Veröffentlicht: | Warendorf, Köln: 2009, [11 S.] |
Beteiligte Körperschaft: | Deutsche Sporthochschule Köln |
Herausgeber: | Deutsche Reiterliche Vereinigung |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Monografie |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU202103002556 |
Quelle: | BISp |
Einleitung
Bei vorliegendem Beitrag handelt es sich um eine Kurzinformation zum Sportentwicklungsbericht Pferdesport. Im Auftrag der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.V. (FN) erstellte der Kölner Sportwissenschaftler Univ.-Prof. Dr. Christoph Breuer von der Deutschen Sporthochschule Köln, Institut für Sportökonomie und Sportmanagement in 2011 bereits zum zweiten Mal den so genannten „Sportentwicklungsbericht Pferdesport“, der die Situation der organisierten Pferdesportvereine und -betriebe in Deutschland analysiert. Die Basis dieses 2009 erstmals erarbeiteten Sportentwicklungsberichts Pferdesport ist der allgemeine Sportentwicklungsbericht, der vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp), vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und den 16 Landessportbünden finanziert und der ebenfalls durch Univ.-Prof. Dr. Breuer verfasst wurde. Im Gegensatz zum allgemeinen Sportentwicklungsbericht, der sportartenunspezifisch die Situation der deutschen Sportvereine analysiert, beschäftigt sich der Sportentwicklungsbericht Pferdesport ausschließlich mit der Situation der organisierten Pferdesportvereine und -betriebe in Deutschland. Nach der Ersterhebung in 2009 ist es das Ziel des Sportentwicklungsberichts Pferdesport 2011, zum Einen die Situation der organisierten Pferdesportvereine und –betriebe in Deutschland darzustellen, dadurch Argumentations- und Handlungswissen zu generieren und letztendlich Handlungsbedarf aufzuzeigen. Zum Zweiten besteht erstmals die Möglichkeit Entwicklungen darzustellen.