Ping-pong and cricket diplomacy
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Zwischen Ping-Pong- und Kricket-Diplomatie |
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Autor: | Schneider, Karl-Heinz |
Erschienen in: | A global game : sport, culture, development and foreign policy |
Veröffentlicht: | Göttingen: Steidl (Verlag), 2016, S. 66-71 |
Beteiligte Körperschaft: | European Union National Institutes for Culture ; Institut für Auslandsbeziehungen |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU202007005799 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Verf. skizziert, wie Deutschland und China, die im Jahr 2008 die „Gemeinsame Absichtserklärung über die Zusammenarbeit im Sport“ unterzeichneten, es geschafft haben, eine nachhaltige Kooperation zu etablieren, die auch über den Sport hinaus wirkt. Anschließend wird am Beispiel der chinesisch-amerikanischen Beziehungen im Kalten Krieg gezeigt, wie der Sport auch verfeindete Staaten zusammenführen kann. Es folgen weitere Beispiele aus der Vergangenheit, die das diplomatische Potenzial des Sports verdeutlichen. (phm)