Ambivalentes Junge-Sein im Sport : Entwicklung eines Instruments für die sportpädagogische Jungenforschung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Salomon, Sebastian
Erschienen in:Stand und Perspektiven der sportwissenschaftlichen Geschlechterforschung : Jahrestagungen der dvs-Kommission Geschlechterforschung 2012 und 2018
Veröffentlicht:Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2019, S. 162-166, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft ; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Kommission Geschlechterforschung
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Tagungsband
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU202004002678
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Der Grundgedanke des „Variablenmodells balancierter Männlichkeit“ liegt darin, Jungen dabei zu unterstützen, sich zwischen modernen und traditionellen Anforderungen an das Junge- und Mann-Sein zu orientieren. Verf. stellt eine Untersuchung vor, die der Absicherung dieses theoretischen Konstrukts dienen sollte. Zudem soll der im Rahmen der Forschungsarbeit entstandene „Fragebogen zum balancierten Junge-Sein im Sport“ zukünftig in der Jungenforschung zum Einsatz kommen. Methodik und Ergebnisse der durchgeführten Befragungen werden grob skizziert. Die Befunde bestätigen die Gültigkeit des genannten Modells. Die Gütekriterien des Fragebogens erlauben den Einsatz im angedachten Anwendungsbereich, weisen jedoch punktuell noch Schwächen auf. (Messerschmidt)