Droht immer mehr öffentlichen Bädern das Aus? : was sagt die Wissenschaft? Was sagt die Praxis? Was sagen die Kommunen? ; 1. Interdisziplinärer dvs-Expertenworkshop, Opelbad Wiesbaden, 6. März 2014 ; Abstracts

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Person:Hottenrott, Kuno
Veröffentlicht:o.A.: 2014, 43 S., Lit.
Beteiligte Körperschaft:Bundesinstitut für Sportwissenschaft ; Deutscher Olympischer Sportbund
Herausgeber:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Elektronische Ressource (online)
Dokumententyp: Tagungsband (Kurzreferate) Graue Literatur
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU202001000191
Quelle:BISp

Abstract des Verlegers

Dieser Band enthält die Abstracts aller Vorträge des 1. Interdisziplinären dvs-Expertenworkshops, der am 6. März 2014 im Opelbad Wiesbaden stattgefunden hat. Im Zentrum des Workshops stand der Austausch von Experten und Akteuren unterschiedlichster Gebiete zur aktuellen Situationslage der Bäder in Deutschland. Die Veranstaltung bot Raum, Probleme aufzuzeigen und unter Einbezug von Best-Practice-Beispielen, den veränderten Rahmenbedingungen, dem demografischen Wandel in unserer Gesellschaft, Lösungsansätze zu erarbeiten, wie die kommunale Bäderlandschaften langfristig entwickelt und gesichert werden können.

Folgende konkrete Fragen standen zur Diskussion:
Welche kulturhistorische Dimension haben öffentliche Bäder?
Welche Bedeutung haben öffentliche Bäder für den Vereinssport?
Welche Auswirkungen haben Bäderschließungen auf den Schulsport und die Schwimmfähigkeit von Kindern?
Welche Relevanz haben öffentliche Bäder aus soziologischer, pädagogischer, gesundheitspolitischer und ökonomischer Perspektive?
Welche attraktiven und zukunftsfähigen Nutzungskonzepte lassen sich für Schwimmbäder aufzeigen (Best Practice)?
Welche Modelle der optimierten Ausbelastung bestehen bzw. wie lassen sich die Besucherzahlen erhöhen?
Was muss für den Erhalt der Bäderinfrastruktur unternommen werden?
Welche alternativen Trägerschaften zu den kommunalen Trägern gibt es und wie erfolgreich sind diese?