Screeningverfahren in der Bewegungsförderung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Dincher, Andrea
Gutachter:Wydra, Georg; Bös, Klaus
Veröffentlicht:Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2019, 278 S., Lit.
Forschungseinrichtung:Universität Saarbrücken
Hochschulschriftenvermerk:Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2018
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Hochschulschrift Dissertation
Sprache:Deutsch
ISBN:9783880206731, 3880206732
Schriftenreihe:Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, Band 277
Forum Sportwissenschaft, Band 34
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201909006073
Quelle:BISp

Abstract des Verlegers

Eine motorische Entwicklungsstörung sollte möglichst früh entdeckt und behandelt werden um langfristige negative Folgen für das Kind zu vermeiden. Das hier vorgestellte Screening TUG 4-6 kann schnell und einfach Aussagen über die Mobilität von Kindern zwischen vier und sechs Jahren machen. Es basiert auf der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Gesundheit und Behinderung der Weltgesundheitsorganisation und ermöglicht so die Kommunikation in einer gemeinsamen Sprache zwischen Erziehern/Lehrern, Übungsleitern, Kinderärzten, Therapeuten und Sportwissenschaftlern. Der TUG 4-6 wurde anhand von etwa 600 Kindern validiert und verfügt in hohem Maße über die für Testverfahren geforderten Haupt- und Nebengütekriterien und über die speziell für Screenings geforderte diagnostische Güte und hohe Ökonomie.