Sportpolitik im Mehrebenensystem : die Rolle der Bundesländer und der SMK im Prozess europäischer Willensbildung und Entscheidungsfindung
Gespeichert in:
Autor: | Christmann, Stefan |
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Erschienen in: | Europäische Sportpolitik : Zugänge - Akteure - Problemfelder |
Veröffentlicht: | Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges. (Verlag), 2018, S. 181-191, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
DOI: | 10.5771/9783845243702-181 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201906004444 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
In diesem Beitrag wird die Mitgestaltung der Sportpolitik auf EU-Ebene durch die Bundesländer skizziert. Zunächst erfolgt ein Überblick über die rechtlichen Grundlagen, in deren Rahmen sich die beteiligten Akteure bewegen. Anschließend steht die Praxis der Sportpolitik und die Ratsarbeitsgruppe Sport beim Sportministerrat der EU im Mittelpunkt. Ob die deutschen Länder als erfolgreiche Mehrebenen-Spieler in der Sportpolitik auftreten, kann, so Verf. im abschließenden Fazit, noch nicht endgültig bewertet werden. Zumindest jedoch hat sich eine Vielzahl an Einflusswegen ergeben, die den Ausschuss der Regionen allgemeinpolitisch zu einem positiven Fazit bei der Subsidiaritätswahrung geführt haben. (Messerschmidt)