Ökonomische Theorien des Doping-Phänomens

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Emrich, Eike; Meyer, Tim Friedrich; Pierdzioch, Christian
Erschienen in:Sport in Kultur und Gesellschaft : Handbuch Sport und Sportwissenschaft
Veröffentlicht:Berlin, Heidelberg: 2021, S. 695-707, Lit.
Herausgeber:Springer
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
DOI:10.1007/978-3-662-53407-6_7
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201905003506
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Dieser Beitrag liefert einen Überblick über die jüngere ökonomische Literatur zum Doping-Phänomen. Dabei wird auf nutzentheoretische, spieltheoretische und politikökonomische Ansätze eingegangen und herausgearbeitet, warum sich das Doping-Phänomen empirisch trotz seiner eingehenden intellektuellen Durchdringung mittels theoretischer ökonomischer Analysen und trotz seiner Bekämpfung in der Praxis durch Doping-Kontrollen als ein außerordentlich persistentes Phänomen erwiesen hat.