Städtische Freiräume für Sport, Spiel und Bewegung
Gespeichert in:
Autor: | Kähler, Robin |
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Erschienen in: | Forum Wohnen und Stadtentwicklung |
Veröffentlicht: | 2014, 5 (Kommunikationslandschaften), S. 267-270, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1867-8815 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201904002928 |
Quelle: | BISp |
Einleitung
Städtische Freiräume sind ein knappes Gut. Insbesondere gilt das für die öffentlichen Räume in den Städten, die für das Spielen, Sporttreiben und freie Bewegen der Menschen nutzbar sind. Einerseits werden Freiräume abgebaut oder gar nicht erst geplant – anderseits scheint es eine Renaissance des öffentlichen Raums als Ort für private freizeitliche Tätigkeiten zu geben, die den gewandelten Bedürfnissen der Menschen nach selbstbestimmten Aktivitäten mehr Aufmerksamkeit gibt. Damit für eine zukünftige sport- und bewegungsbezogene Freiraumplanung die richtigen Entscheidungen getroffen werden, müssen einige Grundlagen der Freiraumplanung berücksichtigt werden. Hierzu gehören zu allererst die Bewegungsbedürfnisse und -praktiken der Menschen.