Aktuelle Studien zu einem tanztherapeutischen Deeskalations- und Gewaltpräventionsprogramm für Gesundheitsberufe und zum nonverbalen Verhalten schizophrener PatientInnen
Gespeichert in:
Autor: | Bräuninger, Iris |
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Erschienen in: | Körper, Tanz, Bewegung |
Veröffentlicht: | 6 (2018), 4, S. 178-180, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 2195-4909 |
DOI: | 10.2378/ktb2018.art27d |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201903002645 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Im Rahmen der psychiatrischen Behandlung sind Deeskalation und Aggressionsmanagement eine permanente Herausforderung, wenn es um den Schutz der Behandelnden, insbesondere pflegerischer Fachkräfte, aber auch psychisch Erkrankter geht. Eine qualitative Studie überprüfte ein innovatives Weiterbildungsprogramm, welches pflegerische Fachkräfte in tanz-, bewegungstherapeutischen Kernkompetenzen zur Deeskalations- und Gewaltprävention schulte (Biondo 2017). Eine weitere Studie untersuchte anhand von Videoanalysen den Zusammenhang zwischen nonverbalem Verhalten und Symptomen bei Schizophrenie (Worswick et al. 2018).