Inklusion und Intersektionalität : Möglichkeiten der Zusammenführung am Beispiel des außerschulischen Sports

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Krone, Lena
Erschienen in:Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge
Veröffentlicht:59 (2018), 1, S. 209-220, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Deutsch
ISSN:0941-5270
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201903002406
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention kann als entscheidende Schubkraft für das Vorantreiben der Inklusion in den verschiedenen Teilbereichen des gesellschaftlichen Lebens verstanden werden. Dies impliziert, dass das System des Sports gefordert ist, bestehende Strukturen und Praktiken dahingehend zu überprüfen, ob die Chance auf Teilhaber aller gewährt wird. Dieser Beitrag gibt einen Einblick in die Forschungsperspektive der Intersektionalität als Werkzeug zur Offenlegung diskriminierender und exkludierender Praktiken und diskutiert das Potential intersektionaler Analysen für die Gestaltung des außerschulischen Sports im Sinne der Inklusion.

Abstract des Autors

Ratifying the Convention on the Rights of Persons with Disabilities can be seen as the significant thrust power to promote inclusion in the different parts of social life. This fact implies that the system of sports is required to examine existing structures and practices, asking for everyones chance to participate. This contribution gives insight into the research perspective of intersectionality as a tool to disclose discriminatory as well as exclusice practices and wants to discuss the potential of intersectional analysies, particulary with regard to develop nonformal activities in sports according to the ideas of inclusion.