Sport und Stadtentwicklung in der Praxis : Beispiel Hamburg

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Kössler, Bernard; Schmidt, Boris
Erschienen in:Kein Platz (mehr) für den Sport ? : Perspektiven des Sports in der Stadt ; Dokumentation des 24. Symposiums zur nachhaltigen Entwicklung des Sports vom 14. – 15. Dezember 2017 in Bodenheim/Rhein
Veröffentlicht:Frankfurt a.M.: 2018, S. 16-18, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Symposium zur Nachhaltigen Entwicklung des Sports
Herausgeber:Deutscher Olympischer Sportbund
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Dokumententyp: Tagungsband
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201901000267
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Sport und Bewegung in der Stadt oder im Stadtteil wirken sich positiv auf das Lebensgefühl der Bevölkerung aus und schaffen soziale Bindung und Identifikation mit dem Stadtraum. Um dieses positive Lebensgefühl auszulösen bedarf es jedoch einer umsichtigen Investition in die soziale Infrastruktur und in die unterschiedlichen Sport- und Bewegungsräume. Am Beispiel Hamburg wird in diesem Beitrag gezeigt, welche Defizite bei der Umsetzung dieses Ziels noch immer vorliegen. Es wird deutlich, dass der Sport in seiner gesellschaftlichen Bedeutung immer noch nicht ausreichend institutionell verankert zu sein scheint und die Verantwortlichen in Stadtplanung und Projektentwicklung meist nur eine geringe Vorstellung von dem haben, was Sport und Bewegung heute im Rahmen einer nachhaltigen Stadtentwicklung leisten können und bereits leisten (z.B. Kinder- und Jugendarbeit, Inklusion/Integration, Senioren- und Gesundheitssport). Zudem skizzieren Verf. die vier Säulen einer optimalen Sportraumentwicklung (Schulsporthallen, Sportplätze, Vereinssportzentren und Bewegung im öffentlichen Raum). (Messerschmidt)